Das Motorrad und die Berufsunfähigkeit

Er war ein erfolgreicher Vertriebsleiter. Mit den Verkaufsprovisionen brachte er rund 5.000 Euro nach Hause. Seine Frau und seine drei Kinder waren gut versorgt, in der Garage seines mit Krediten finanzierten Hauses standen ein tolles Auto und ein Motorrad. Das Motorrad war auch sein Hobby – bis er damit eines Tages einen Unfall hatte und vorbei war es mit seinem tollen Job. Obwohl seine Frau arbeiten ging, waren ihr Gehalt und die kleine Pension viel zu wenig für das Haus, für die Kreditraten und die Bedürfnisse der Kinder. Dazu kam noch eine schwere Depression. Das glückliche Leben wurde zu einem Unglück, weil es hinten und vorne mit dem Geld nicht reichte.

Wenn man schon Unfälle nicht vermeiden kann, dann sollte wenigstens das Finanzielle passen. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann man rechtzeitig vorsorgen. Eine solche kostet nur ein paar Euro und gibt viel Sicherheit.

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