Steuerberater stürzt über Treppe – Versicherung zahlt ihm jetzt fast 1.500,- Euro monatlich Berufsunfähigkeitspension

Der 39-jährige Steuerberater war jeden Tag bis zu elf Stunden in der Kanzlei und er mochte seinen Job – vor allem die Kundengespräche, aber auch die Prüfung der Akten, die er auch herumschleppen musste. Eines Tages stürzte er über eine Treppe – die Folgen waren eine Fraktur der Deckplatte an der Lendenwirbelsäule und zwei Bandscheibenprotusionen, das sind Veränderungen an der Wirbelsäule.* Danach konnte der Steuerberater nicht mehr lange sitzen und hatte große Probleme beim Tragen von schweren Gegenständen, wie zum Beispiel Akten. Damit war seine Karriere als Steuerberater auch schon vorbei. 

Er hatte das Glück, eine Berufsunfähigkeitspension abgeschlossen zu haben. Seine Versicherung zahlt nun knapp 1.500,- Euro monatlich. In so einem Fall ist es übrigens egal, ob der Betroffene einen anderen Beruf ausübt oder nicht – gezahlt wird immer.

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*Quelle: HDI-Broschüre – Beispiele aus der Praxis für den Leistungsfall.

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