Bei einem 34-jährigen Sportkommentator wurde ein gutartiges Scheingeschwulst festgestellt. Dieses verursachte starke Kopfschmerzen, Konzentrations- und Sehstörungen. All das ließ eine weitere Ausübung der beruflichen Tätigkeit als Journalist nicht mehr zu. Ob die Chemotherapie etwas bringen wird, weiß man noch nicht. Ohne einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung würden zu dem Leiden auch noch finanzielle Schwierigkeiten dazukommen, aber der Journalist war weitsichtig und erhält nun eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente bei einer verbleibenden Versicherungszeit von 26 Jahren.
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